Kontakt Stadtarchiv Andreas Rinne Lange Straße 80 32602 Vlotho Tel.: 05733 880280 Fax: 05733 924-210 E-Mail: a.rinne@vlotho.de
Im Jahr 1953 übernahm Vlotho eine Patenschaft über die Sommerfelder.[1]
Der Verein Sommerfelder Heimattreuer e.V. zeigte in den 1980er und
1990er Jahren Erinnerungsstücke, eine Postkartensammlung und Archivgut
in einem Sitzungszimmer im Rathaus. Jährlich fanden die Heimattreffen
der Sommerfelder in Vlotho statt. Geplant war die Einbeziehung des
Zimmers in ein Heimatmuseum der Stadt. Die Materialien wurden dem Archiv
übergeben.
Dokumentation
der Heimatsammlungen in Deutschland. Ein Projekt am Seminar für
Europäische Ethnologie/Volkskunde der Christian-Albrechts-Universität zu
Kiel in Kooperation mit dem Bundesinstitut für Kultur und Geschichte
der Deutschen im östlichen Europa, Oldenburg, 2008-2012.
Datenblatt:
Sommerfelder Zimmer vom 20.08.1992. LWL-Archivamt für Westfalen, Archiv
LWL. Best. 713 (LWL-Museumsamt für Westfalen) - Erhebung zu Museen und
Heimatsammlungen in Westfalen [Stand: 15.05.2009].
Verzeichnis der Heimatstuben in Nordrhein-Westfalen 1987 im Gerhart-Hauptmann-Haus, Düsseldorf. [Stand: 24.02.2009]
M.G.M.
Antoni: Ostdeutsche Museen und Sammlungen in der Bundesrepublik
Deutschland und Österreich. Hg. Vom Bundesministerium des Innern. Bonn
o.J. [1990], S. 108.
Wolfgang Kessler: Ostdeutsches Kulturgut in
der Bundesrepublik Deutschland. Ein Handbuch der Sammlungen,
Vereinigungen und Einrichtungen mit ihren Beständen. Hg. von der
Stiftung Ostdeutscher Kulturrat (OKR). München 1989, S. 203.
Fotografie:
Dokumentation
der Heimatsammlungen in Deutschland. Ein Projekt am Seminar für
Europäische Ethnologie/Volkskunde der Christian-Albrechts-Universität zu
Kiel in Kooperation mit dem Bundesinstitut für Kultur und Geschichte
der Deutschen im östlichen Europa, Oldenburg, 2008-2012.
Datenblatt:
Sommerfelder Zimmer vom 20.08.1992. LWL-Archivamt für Westfalen, Archiv
LWL. Best. 713 (LWL-Museumsamt für Westfalen) - Erhebung zu Museen und
Heimatsammlungen in Westfalen [Stand: 15.05.2009].
[1] Auch die Jahre 1955 oder 1956 werden als Beginn der Patenschaft angegeben.