Die Heimatstube wurde 1984 gegründet und befindet sich in einer ehemaligen Schule von 1883 als Teil des Heimatmuseums. Bereits Mitte der 1970er Jahre war eine erste Präsentation im "Flakturm" geplant, der dafür vorgerichtet wurde.[1] Thematisch auf zwei Räume aufgeteilt werden einerseits originäre Stücke aus dem Fluchtgepäck zu Flucht und Vertreibung, darunter viele Alltagsgegenstände, und Abbildungen gezeigt und andererseits das Thema Erinnerungen anhand nachgearbeiteter und zugekaufter beziehungsweise geschenkter Gegenstände präsentiert. Dazu zählen Gemälde, Aquarelle, Wappen, Modelle, Kurenwimpel, Zinnsoldaten, Landkarten, Geweihe und Bernstein.