Die Heimatstube, die sich auf Böhmen, Mähren ('Sudetenland'), Ungarn und Ostpreußen konzentriert, ist genuiner Bestandteil des Museums. Im teilrenovierten Bahnhof Kinzenbach erhielt der Kulturring 1989 zunächst drei Räume zur Einrichtung eines Museums. Von Anfang an war die Ortsgruppe des BdV in die Vorbereitungen involviert, um die Vertreibung und die Ankunft in Heuchelheim und Kinzenbach (insgesamt 1.300 Vertriebene fanden hier Aufnahme) zu thematisieren.
Die Heimatsammlung ist Teil der virtuellen Präsentation Historischer Ostdeutscher Heimatsammlungen der Vertriebenen in Hessen, die von der Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen vorgelegt wird.