Das Museum verfügt über Bestände von Flüchtlingen und Vertriebenen, hauptsächlich aus dem Kreis Tepl [tschech. Teplá].
Aktualisiert: 24.6.2020
Quellen:
Dokumentation der Heimatsammlungen in Deutschland. Ein Projekt am Seminar für Europäische Ethnologie/Volkskunde der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel in Kooperation mit dem Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa, Oldenburg, 2008-2012.
Heike Döhn (Red.): "Hier sollt ihr nun zu Hause sein". Flucht und Vertreibung nach Mittelhessen. Wetzlar 2005, S. 149.