1954 wurde in einer ehemaligen Baracke, die als Unterkunft für Flüchtlinge und Vertriebene gedient hatte, eine Heimatstube gegründet, die 1961 ins Jugendheim zog. Verschiedene Erinnerungsstücke, vor allem aus Schlesien, Böhmen und Mähren wurden ausgestellt.
Aktualisiert: 21.1.2021
Quelle:
Alfons Perlick: Die Ostdeutschen Heimatstuben und Heimatsammlungen in Nordrhein-Westfalen. Geschichte - Aufgaben - Berichte. Im Auftrage des Arbeits- und Sozialministeriums. Düsseldorf 1964, S. 148-150.