Die Heimatstube wurde 1970 gegründet und wird ehrenamtlich betreut. 1996 fand eine Sonderausstellung „50 Jahre Vertreibung“ statt. Der Bestand ist eher gering, wird aber gut präsentiert. Es handelt sich um Karten, Trachten, einige Grafiken, Andenken, Gablonzer Schmuck, Geschirr und Wappen.
Seit 2020 ist die Heimatsammlung Teil der virtuellen Präsentation Historischer Ostdeutscher Heimatsammlungen der Vertriebenen in Nordrhein-Westfalen, die von der Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen vorgelegt wird.